18. September 2017, News in Organisation & Transparenz
Kosten für Registrierung gesenkt
Senkung von 40 auf 35 Euro für die Registrierung eines potenziellen Stammzellspenders
Durch Forschung konnte die DKMS erneut die Kosten für Registrierungen senken und dabei gleichzeitig die Qualität steigern – bereits zum zweiten Mal in nur zwei Jahren.
Der DKMS ist es gelungen, die Registrierungskosten für die Neuaufnahme eines potenziellen Stammzellspenders erneut signifikant zu senken. Der gemeinnützigen Organisation entstanden bisher pro Neuregistrierung eines Stammzellspenders Kosten in Höhe von 40 Euro, die nicht vom Gesundheitssystem übernommen werden. Jetzt ist es der DKMS möglich, die Registrierung eines Spenders, inklusive der ausschlaggebenden Typisierung der Gewebemerkmale, für 35 Euro durchzuführen. Parallel zu dieser Reduzierung der Kosten, konnte durch Innovation die Typisierungsqualität verbessert werden.
Erfahren Sie mehr in unserer aktuellen Pressemitteilung.
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