6. Juli 2018, News in Partner & Netzwerk
Aktion starten, Spender finden, Leben retten.
Vom Engagement für andere selbst profitieren
Die Organisation von Registrierungsaktionen stärkt bei den Initiatoren vielfältige soziale Kompetenzen. Soft Skills werden zu immer wichtigeren Kompetenzen gerade auf dem Arbeitsmarkt. Im Alltag kann man seine sozialen Kompetenzen selbstständig trainieren, zum Beispiel während eines Projekts wie der Organisation einer DKMS-Registrierungsaktion. Diese Möglichkeit nutzen aktuell junge Menschen im Rahmen der Kampagne #Lebensspenderfinder.
In fast jeder Lebenslage sind sie nützlich – Soft Skills oder auch soziale Kompetenzen. In ihnen vereinen wir die Fähigkeiten, die wir im Umgang mit uns selber und auch mit anderen besitzen. Immer mehr Unternehmen schauen bei Bewerbungsgesprächen verstärkt auf diese Skills, sie werden verlangt und getestet. Das Gute daran: man kann sie alltäglich trainieren, indem man sich zum Beispiel vornimmt, anderen mehr Respekt entgegen zu bringen, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, ihnen zuhört und nicht ins Wort fällt.
Die DKMS Kampagne #Lebensspenderfinder ist dabei eine Möglichkeit, gleich mehrere soziale Kompetenzen auf einmal zu stärken. Junge Menschen schließen sich dabei zusammen und organisieren an ihrer Uni, im Sportverein oder an der eigenen Schule eine Registrierungsaktion zu organisieren, um mehr Menschen zu motivieren, sich als Stammzellspender registrieren zu lassen. Und werden damit zu #Lebensspenderfindern.
Alles zum Thema Soft Skills und zur Kampagne #Lebensspenderfinder haben wir auf unserem Blog DKMS Insights zusammengefasst.
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