5. Juni 2020, News in Organisation & Transparenz
DKMS jetzt auch in Südafrika aktiv
DKMS und südafrikanischer Sunflower Fund kooperieren – gemeinsam für noch mehr Lebenschancen
Um noch mehr Blutkrebspatient:innen weltweit eine zweite Chance auf Leben zu ermöglichen, ist die DKMS mit dem südafrikanischen „The Sunflower Fund“ eine Kooperation eingegangen. Die beiden gemeinnützigen Organisationen bündeln ihre Kräfte und werden künftig als „The Sunflower Fund powered by DKMS“ zusammenarbeiten.

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The Sunflower Fund partnered by DKMS
The Sunflower Fund partnered by DKMS
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DKMS weltweit aktiv
DKMS ist mit rund 900 Mitarbeiter:innen an 7 Standorten weltweit aktiv
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Dr. Elke Neujahr
Dr. Elke Neujahr ist Vorsitzende der Geschäftsführung der DKMS gemeinnützige [...]
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In Deutschland erhält alle 15 Minuten ein Mensch die schockierende Diagnose Blutkrebs – in Südafrika sogar alle fünf Minuten, weltweit sind es alle 35 Sekunden. Für viele der Patient:innen ist eine Stammzelltransplantation die einzige Hoffnung auf Heilung.
„Jedes gerettete Leben ist ein Erfolg – überall auf der Welt. Wir lassen uns von einem einfachen Ethos leiten: Wir geben unser Bestes für die Patient:innen. Dabei geht es um mehr als einfach nur das anstehende Problem zu lösen. Wir schauen immer in die Zukunft, um frühzeitig die Bedürfnisse der Menschen zu erkennen, deren Leben von unserer Arbeit abhängt“, sagt Dr. Elke Neujahr, Vorsitzende der Geschäftsführung der DKMS.
Um künftig noch mehr Blutkrebspatient:innen auf der ganzen Welt eine zweite Chance auf Leben zu ermöglichen, ist die DKMS zunehmend international aktiv: in Deutschland, Großbritannien, Polen, den USA, Indien, Chile – und jetzt auch in Südafrika. Dort wird sie mit der gemeinnützigen Organisation „The Sunflower Fund“ zusammenarbeiten, die sich wie die DKMS seit mehr als 20 Jahren im Kampf gegen Blutkrebs engagiert.
Der Sunflower Fund bringt umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung in der Registrierung potenzieller Stammzellspender:innen aus Südafrika, Namibia, Ghana und Nigeria in die Kooperation ein. Die Organisation unterhält außerdem einen Unterstützungsfonds, um Patient:innen zu helfen, die sich die Kosten für eine Transplantation nicht leisten können.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung.
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