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2. März 2015, News in Partner & Netzwerk

Rekordergebnis bei Casinoabend: 14.500 Euro für DKMS

Gemeinsam mit Schirmherr Hans Sigl verspielten Gäste Geld für guten Zweck

München/Tübingen, 02.03.2015 – Mit einer Rekord-Teilnehmerzahl ging der Casinoabend des Vereins  NICCON Help e.V.  zugunsten der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei am vergangenen Samstag in die siebte Runde: Mehr als 130 Gäste besuchten die Benefizveranstaltung unter der Schirmherrschaft von Schauspieler Hans Sigl („Der Bergdoktor“) im Leonardo Royal Hotel Munich. Sie verspielten die Rekordsumme von 14.500 Euro. Stolz überreichte Initiatorin Nicoline Beyer das Geld an die DKMS, die davon nun 290 potenzielle neue Lebensretter in ihre Datei aufnehmen kann.

  • Casinoabend 2015

    DKMS Pressefoto

    Casinoabend 2015

    Nicoline Beyer (re.) überreicht den Scheck an DKMS-Mitarbeiterin Jennifer [...]

    JPG, 613,6 KB

Strahlende Gesichter am Poker-Tisch, konzentrierte Mienen beim Würfelspiel Craps, plötzlich ein Jubelschrei am Roulette-Tisch: Nach anfänglichem Zögern hatte die Gäste beim 7. Casinoabend allesamt die Zocker-Laune gepackt. „Wir wollen heute Gutes tun, Spaß dabei haben und von Herzen Geld verspielen“, hatte Schirmherr Hans Sigl die Gäste zu Beginn des Abends aufgefordert. An dieses Motto schien sich jeder gern zu halten: Die Teilnehmer des Charity-Events verspielten nicht nur ihr Startkapital von 95 Euro, sondern lösten auch noch kräftig nach.

Weitere prominente Gäste waren Radiomoderator Thorsten Otto, der durch den Abend führte, und Münchens Zweiter Bürgermeister Josef Schmid mit seiner Ehefrau Natalie.

Als kurz nach Mitternacht die letzte Spielrunde eingeläutet wurde, war die Kasse prall gefüllt:  Noch nie kam bei einem Casinoabend eine so hohe Summe für die DKMS zusammen. „Ich bin überwältigt von dem Ergebnis und freue mich, dass dieser Abend ein so großer Erfolg war“, jubelte Nicoline Beyer, als sie den Scheck in Höhe von 14.500 Euro an die DKMS übergab.

Jede Neuaufnahme eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro, die nicht durch öffentliche Gelder getragen werden.

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