Spende statt Geschenke
Wie Unternehmen helfen können
Bis Weihnachten sind es zwar noch ein paar Wochen, aber die Planung dafür beginnt in den meisten Firmen schon jetzt. Wir haben da einen Vorschlag: Leben retten!
Gibt es etwas Schöneres, als gerade zu Weihnachten mit einem Geschenk Leben zu retten? Unternehmen können dies tun, indem sie sich an der Aktion „Spende statt Geschenke“ der DKMS beteiligen. Statt wie bisher Geschenke an ihre Kunden und Geschäftspartner zu verteilen, spenden die Unternehmen einfach ihr Weihnachtsbudget an das DKMS-Spendenkonto und sparen sich so den Zeitaufwand für Geschenkauswahl, Verpackung und Versand. Ein klares Signal hinsichtlich sozialer Verantwortung.
Anfang September haben wir hierzu Unternehmen angeschrieben, um auf diese tolle Unterstützungsmöglichkeit aufmerksam zu machen. Der beiliegende Flyer informiert die Firmen über die lebenswichtige Arbeit der DKMS im Kampf gegen Blutkrebs und unsere Weihnachtsaktion. Viele Firmen unterstützen uns seit Jahren auf diese Weise und erhalten durchweg positive Resonanz von ihrem Kundenstamm.
Dazu haben wir auch verschiedene Formate erstellt, mit denen das Unternehmen ihren Partnern und Kunden zeigen kann, dass sie für die DKMS spenden. Das gesamt Material (Faltblatt, Einleger für die Weihnachtskarte, E-Mail-Abbinder, Online-Werbebanner, Urkunde, Logo Textbausteine) finden interessierte Firmen auf unserer Landingpage.
Ein Teilnehmer an unserem Projekt „Spende statt Geschenke“ ist die Maxicard GmbH. „Die DKMS liegt der gesamten Firma seit vielen Jahren besonders am Herzen. Die meisten Mitarbeiter sind als potenzielle Stammzellspender registriert. Daher war es für uns nur logisch, unser Engagement weiter zu führen. Die Aktion ‚Spende statt Geschenke‘ ist ein schöner und denkbar einfacher Weg zu helfen“, erklärt Geschäftsführer Christopher Gerhard. „Unsere Kunden und Geschäftspartner reagieren seit Jahren durchweg positiv auf diese Art der Unterstützung. Deshalb sind wir natürlich auch in diesem Jahr wieder mit dabei.“
Um die Datei auszubauen, sind wir auf weitere finanzielle Unterstützung von Privatpersonen und Unternehmen angewiesen, denn noch immer findet jeder siebte Patient keinen geeigneten Spender.