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Hamburg sucht Helden

Aktion am 27. April 2019 in Hamburg

Der 29-jährige Jan aus Hamburg ist an Blutkrebs erkrankt. Eine Stammzellspende ist seine einzige Chance, um gesund zu werden. Trotz dieser ernsten Diagnose blickt Jan gefasst nach vorn. Als leidenschaftlicher Läufer weiß er, was es heißt durchzuhalten und zu kämpfen: „Ich bin davon überzeugt, dass die Krankheit nur eine Herausforderung ist, die es nun zu überstehen gilt. Dabei stehen mir meine Freunde und meine Familie eng zur Seite!“ Jans Freunde von der „Run Fleet Hamburg“ wollen auch ganz konkret dazu beitragen, die Über-lebenschancen für Patienten mit Blutkrebs zu erhöhen. Gemeinsam mit der DKMS organisieren sie eine Registrierungsaktion und hoffen auf die breite Unterstützung der Hamburger Bevölkerung.

Foto Jan

UPDATE-TICKER

+++ 28.04.2019 +++
Tolles Engagement in Hamburg

86 Personen ließen sich im Rahmen der Aktion für Jan und andere Patienten als potentielle Stammzellspender registrieren und stehen bald dem weltweiten Suchlauf zur Verfügung. Für diese erfolgreiche Aktion mit 86 neuen potenziellen Lebensrettern danken wir allen Helfern und Unterstützern!

+++ 18.04.2019 +++
Auszug aus der 1. Pressemitteilung

Jan kann nur gesund werden, wenn es – irgendwo auf der Welt – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. „Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen als potenzielle Stammzellspender registrieren lassen. Denn nur dann können sie als Lebensretter gefunden werden“, weiß Demet Kaygusuz, Mitarbeiterin der DKMS. Unter dem Motto, „Hamburg sucht Helden““ appellieren Jans Freunde an die Menschen in der Region, sich in die DKMS aufnehmen zu lassen. Die Registrierung geht einfach und schnell: Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung wird beim Spender ein Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durchgeführt, damit seine Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut mitmachen. Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patienten zur Verfügung. Da die DKMS als gemeinnützige Gesellschaft im Kampf gegen Blutkrebs Spendengelder benötigt, wird um finanzielle Unterstützung gebeten.

+++ 12.04.2019 +++
Registrierungsaktion für Jan und andere am 27.04.2019 in Hamburg

Jan ist an Blutkrebs erkrankt. Zum Überleben braucht er dringend eine Stammzellspende. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann helfen und sich am

Samstag, den 27. April 2019,
zwischen 11 und 16 Uhr
in der Barakiel Halle
Elisabeth-Flügge-Straße 8
22337 Hamburg

als potentieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren.

Aktionsbetreuer:in

Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen zu Ihrer Berichterstattung?

Demet Kaygusuz
Demet Kaygusuz

Telefon: +49 221 94 05 82-3514

E-Mail: kaygusuz@dkms.de

Demet Kaygusuz

Downloads

Hier können Sie sich alle Informationen einzeln oder als Paket in einer Zip-Datei herunterladen.

Fotos von Patienten zur Veröffentlichung können beim oben genannten Aktionsbetreuer angefragt werden.

Digitale Pressemappen

Hier finden Sie alle Basisinformationen für die Berichterstattung zu den Patientenaktionen:Zur Übersicht Digitale Pressemappen

Mehr zur Aktion

Weitere Informationen zur Anfahrt und zum Spendenkonto finden Sie unter:www.dkms.de/de/aktion/hamburg-sucht-helden-fuer-jan

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Über das DKMS Media Center

Das DKMS Media Center ist ein Angebot der DKMS Kommunikation für Journalist:innen und Multiplikator:innen.

Wir klären über Blutkrebs auf: regional, national und immer öfter auch international. Denn Aufklärung braucht Öffentlichkeit und unsere Öffentlichkeitsarbeit rettet Leben. Unser Ziel ist es, mittels aufmerksamkeitsstarker Medienberichte immer mehr Menschen dazu zu bewegen, sich dem Kampf gegen Blutkrebs anzuschließen: als registrierte Stammzellspender:innen oder als finanzielle oder ehrenamtliche Unterstützer:innen der DKMS.

Professionelle Medienarbeit in TV, Radio, Printmedien und Online sowie eine gute Zusammenarbeit mit Journalist:innen ist für uns dabei das beste Mittel, unser Thema bekannt zu machen.

Wir freuen uns über jeden, der uns bei diesem Anliegen unterstützt.

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