Freiwillige Quarantäne, um Lebenschance zu schenken
Um Leben zu retten, geben unsere Spender:innen viel mehr als „nur Stammzellen“
Pandemie, Lockdown, Einschränkungen – damit hat in den vergangenen beiden Jahren jeder seine Erfahrungen gesammelt. Für Sebastian Slomczyk aus Kleinbodungen in Thüringen kein Grund, im letzten Winter seine Stammzellen zu spenden. Zu helfen war für ihn eine Selbstverständlichkeit – trotz aller coronabedingten Widrigkeiten.
Seine Familie, vor allem seine Frau, unterstützte ihn dabei und sorgte dafür, dass er gesund und sicher spenden konnte. In einem persönlichen Bericht schildert Katharina Tauber-Slomczyk wie sie die Zeit erlebt hat und welche Maßnahmen sie mit der Familie getroffen hat, damit die Spende reibungslos stattfinden konnte. Im Beitrag betont sie, wie wichtig sie es findet, betroffenen Patientinnen und Patienten zu helfen und wie schön es ist, Hoffnung zu schenken – erst recht in Zeiten der Pandemie.
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