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4. Dezember 2019, News in Partner & Netzwerk

Nachgefragt: Hängen Glück und Ehrenamt zusammen?

DKMS-Umfrage unter Kölner Studenten zu ehrenamtlichem Engagement

Das DKMS-Redaktionsteam hat bei den „Kölner Heldentagen“ – einer Registrierungsaktion an der TH Deutz gemeinsam mit dem Kölner Studierendenwerk – Studierenden zu den Themen Glück und Ehrenamt befragt. Unter anderem ging es darum, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für die Gesellschaft ist was Glück bedeutet.

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    Felice (25) aus Bergisch-Gladbach

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    Amelie Enders (23) aus Köln

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    Frank Meurer (22) aus Köln

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    Paola (24) aus Köln

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    Caglayan (23) aus Köln

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Amelie Enders (23 Jahre) aus Köln
Sie studiert Psychologie im Bachelor an der Universität Saarbrücken und arbeitet für die DKMS als Volunteer.

„Ehrenamtliches Engagement ist für mich eine Arbeit, die man gerne tut – nicht, weil sie mit Geld belohnt wird sondern weil es einen erfüllt und das Herz dafür brennt. Glück ist für mich ein gutes Gefühl, gepaart mit Schicksal und Zufall. Für die DKMS ist ehrenamtliche Unterstützung wichtig, weil die Arbeit der DKMS auf Hilfsbereitschaft und Spendenbereitschaft basiert. Sonst gäbe es das alles gar nicht in dieser Form und viele Patienten könnten nicht gerettet werden.“

Frank Meurer (22 Jahre) aus Köln
Er studiert an der TH Köln im fünften Semester Maschinenbau und unterstützt die DKMS seit April 2019 ehrenamtlich bei ihrer Arbeit.

„Glück ist für mich, wenn alle aus meinem engsten Freundes- und Familienkreis auch glücklich sind – so wie ich aktuell. Ehrenamtliche Unterstützung ist auch deshalb so wichtig, weil die DKMS auf die Hilfe junger Menschen angewiesen ist – zum Beispiel, weil sie häufig als Spender in Frage kommen.“

Felice (25 Jahre) aus Bergisch-Gladbach
Sie ist Promotionsstudentin an der Universität Köln und hat bei der DKMS-Aktion an der TH Deutz geholfen.

„Ehrenamt bedeutet für mich: Ich mache etwas, weil ich dahinterstehe, mein Herz daran hängt, anderen hilft und etwas für das Gemeinwohl macht. Helfen macht glücklich. Ich hoffe beispielsweise, dass auch ich Menschen glücklich mache – etwa mit Zuhören und meiner Musik.“

Paola (24 Jahre) aus Köln
Sie ist Studentin an der Universität Köln und hat sich als potenzielle Spenderin in die DKMS aufnehmen lassen.

„Ich versuche immer, anderen zu helfen – seien es Menschen, die kein Geld haben, sich etwas zu Essen zu kaufen oder Kindern. Menschen zu helfen tut gut und macht mich glücklich. Meine Mutter ist mein Vorbild: Sie wollte immer helfen – sie hat mir das beigebracht und seitdem mache ich das.“

Caglayan (23 Jahre) aus Köln
Er studiert Produktion & Logistik an der TH Deutz und hat sich bei den Heldentagen bei der DKMS registriert.

„Ich persönlich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch. Wenn Menschen Hilfe brauchen – und dass in jeglicher Hinsicht, bin ich offen und helfe da, wo ich kann. Das macht mich glücklich. Ich fühle mich auch einfach besser, wenn ich täglich etwas Gutes tue. Helfen ist immer gut!“

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