50.000 wollen Peter helfen › DKMS Media Center

MEDIA CENTER

3. Mai 2021, News in Spender & Patienten

50.000 wollen Peter helfen

Sohn schreibt emotionalen Brief, um Stammzellspender:in für seinen Vater zu finden

Kurz nachdem er einen Ironman-Triathlon absolviert hatte, erkrankte der Brite Peter McCleave schwer. Die Diagnose der Ärzte lautete: ein Myelom, eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Lebenserwartung: höchstens sieben Jahre, wenn er keine:n passende:n Stammzellspender:in findet.

Der zweifache Familienvater lässt sich nicht unterkriegen. Er kontaktiert die DKMS, um gemeinsam mit ihr mindestens 10.000 Menschen neu für die Datei zu gewinnen. Die ganz große mediale Aufmerksamkeit erfährt er, als sein kleiner Sohn Max einen Brief schreibt.

Peters ganze Geschichte lesen Sie hier auf unserem Blog.

30JahreHeader

Diesen Beitrag teilen:

Ansprechpartner:in

Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen zu Ihrer Berichterstattung?

Simone Henrich
Simone Henrich

Telefon: +49 221 94 05 82-3323

E-Mail: henrich@dkms.de

Simone Henrich

Downloads

Hier können Sie sich alle Informationen einzeln oder als Paket in einer Zip-Datei herunterladen.

Entdecken Sie
unsere digitalen
Pressemappen

Spender:in werden

PRESSEKONTAKT

DKMS Donor Center
gemeinnützige GmbH

Corporate Communications

Aachener Str. 1042

50858 Köln

 

+49 221 94 05 82-3301

presse@dkms.de

Über das DKMS Media Center

Das DKMS Media Center ist ein Angebot der DKMS Kommunikation für Journalist:innen und Multiplikator:innen.

Wir klären über Blutkrebs auf: regional, national und immer öfter auch international. Denn Aufklärung braucht Öffentlichkeit und unsere Öffentlichkeitsarbeit rettet Leben. Unser Ziel ist es, mittels aufmerksamkeitsstarker Medienberichte immer mehr Menschen dazu zu bewegen, sich dem Kampf gegen Blutkrebs anzuschließen: als registrierte Stammzellspender:innen oder als finanzielle oder ehrenamtliche Unterstützer:innen der DKMS.

Professionelle Medienarbeit in TV, Radio, Printmedien und Online sowie eine gute Zusammenarbeit mit Journalist:innen ist für uns dabei das beste Mittel, unser Thema bekannt zu machen.

Wir freuen uns über jeden, der uns bei diesem Anliegen unterstützt.

0